Samstag, 1. März 2008

Aus is'!

So,
jetzt ist´s wirklich der letzte Beitrag: 8 Wochen lang ist alles gut gelaufen, keine nennenswerten Aufreger unterwegs, und ich darf vermelden:
das Schlimmste, was mir in den 8 Wochen passiert ist: der Steward der Alitalia hat mir am Heimflug einen Becher Blutorangensaft ueber die weisse Hose gekippt. Ich wollte beim Heimkommen nett aussehen, aber mit den riesen-rosa Flecken auf der Hose wars eher "idiotisch" anzusehen, wahrscheinlich bleibt die Hose fuer immer rosa gefleckt., soll so sein, dann ist eben diese Hose mein Erinnerungsstück.
liebe Grüße, danke für die guten Wünsche, danke fürs Mitlesen und Mitschreiben,
daniela

Samstag, 23. Februar 2008

Peninsula Valdes

Liebe Leute,
mein voraussichtlich letzter Beitrag: die schoene Woche auf der Peninsula Valdes zu beschreiben.
Ich hatte eine Kabane im Garten einer Vermieterin, also mitten in den Sandduenen, mit einer schattigen Veranda, auf der ich herrlich die Mittagszeit verbringen konnte (Siesta ist schon eine angenehme Einrichtung), das ganze Dorf besteht aus 2 Schotterstrassen, einigen Lokalen, Zimmer-vermietern, eine Handvoll Veranstalter, die Bootstouren oder Tauchlehrgaenge anbieten. Und das wars so ziemlich. 2x am Tag faehrt der Bus aus der naechsten Stadt dorthin, bringt das frische Brot und die Zeitungen mit, genug Zeit also, um dem Meer zuzuschauen bei Ebbe und Flut, 2x die Bootstour entlang der Kueste mitzumachen. Ganz nah dran an die Seeloewen-kolonie, an Kormorane, die am Felsen brueten, ein paar Pinguine im Wasser gesehen, und wenn das Boot schnell genug gefahren ist, haben uns ein paar schwarz-weisse Delphine begleitet. (im ersten Augenblick koennte man sie fuer Orcas halten, aber sie sind viiieeel kleiner). Und sonst? Hmmm, am Strand auf und ab gelaufen, auf den plattigen Felsen auf die Wolken gestarrt, ein bisschen gebadet im recht erfrischenden Atlantik, rumfaulen, Sonnenuntergang schauen.
Freitag und Samstag bin ich jetzt noch in Puerto Madryn, Samstag nachmittag geht mein Bus nach Buenos Aires, diesmal werde ich mir den vollen Luxus leisten: Klasse "executive", das heisst: in jeder Sitzreihe nur 3 Sitze, extrabreit, lassen sich fast waagrecht als Bett umlegen, und ich hab den Platz ganz rechts vorne im 1. Stock. Ich werde also ganz genau sehen, .... wie sich die Landschaft ..... stundenlang ..... nicht veraendert. Aber so wollte ich es ja.
Thema Luxus: ich hatte gestern schon Luxus: eine Massage mit heissen, oeligen Steinen, und heute nachmittag, bevor der Bus geht, goenne ich mir eine Massage mit Bambussrohren, bin schon gespannt.
Liebe Gruesse, wir sehen uns bald in Wien,
daniela
P.S.: Bilder gibts auch, bei der Namensgebung war ich sehr konservativ, aber der Explorer hat lustige Spiele mit mir getrieben - welcher Name wird angezeigt im Explorer / in Paint / und welches Bild versteckt sich tatsaechlich dahinter.

Samstag, 16. Februar 2008

Puerto Madryn - Peninsua Valdes

Hola, chicos,

rund 20 Stunden Fahrt von Cordoba nach Puerto Madryn, das ist eigentlich schon meine letzte Station, bevor es zurueck nach Buenos Aires geht. Oh nein, es sind nicht mal mehr 2 Wochen, und es gefaellt mir so gut!!!
Freitag war ich mit einem Leih-Mountain-Bike unterwegs, mit dem Ziel, eine Pinguinkolonie ca. 17 km ausserhalb der Stadt zu sehen, aber ich hab es einfach nicht bis hin geschafft: kurz ausserhalb der Stadt war die Strasse nur mehr Schotterpiste, durchsetzt mit Sand, und dazu angenehmer Rueckenwind. Hmmm. Und bei der Halbzeit hab ich beschlossen, dass ich eigentlich nicht weiterfahren will, weil ich keine Ahnung habe, wie grauslich die Rueckfahrt bei Gegenwind auf der Schotterpiste sein wird. Also Picknick im Schatten unter einem Leuchtturm, und dazu: STILLE, absolute Stille. Keine Flugzeuge am Himmel, nur selten Autos auf der Piste, nur der Wind und ein paar Tiere im niederen Buschwerk. Am spaeten Nachmittag im ECOCENTRO - einem modernen Museum ueber das Meer im allgemeinen, und Wale und Argentinien im besonderen. Sehr nette Videos, ein ganz finsterer Raum mit Walgesaengen, zu dem man sich durch "Walbarteln" durcharbeiten muss, ein "Angreifbecken" mit Seesternen und Krebsen und Muscheln, ein Turm mit Bibliothek im Erdgeschoss und Superausblick vom 2. Stock. Nette Holzwege aussenrum mit kleinen Terassen und Schmusekatzen als Gesellschaft.
Samstag frueh bei Ebbe den Strand entlang gelaufen, mit nur ganz wenig Gesellschaft. Aber am spaeten Nachmittag war der Strand proppevoll mit Familienclans, Fussballspielern, Rugbyspielern, Badenden, schreienden Kindern , laermenden, Mate-trinkenden Gross-Familien, Neugierigen, die das Kreuzfahrtschiff sehen wollten. Ich weiss nicht, von wievielen Leuten ich gebeten wurde, sie doch bitte mit dem Schiff im Hintergrund zu fotografiern. Klar, mach ich alles. Aber jetzt spuer ich meine Fuesse nicht mehr. Morgen - Sonntag - werde ich wohl einen Ausflug mit dem Bus machen, da kann ich wenigstens eine Zeitlang sitzen.

liebe Gruesse
daniela

Dienstag, 12. Februar 2008

Cordoba - Mix

Liebe Leute,

Cordoba: die Stadt reisst mich nicht so hin und her, 3 Millionen Einwohner, verteilt auf ein paar Hochhaeuser in einigen Bezirken und uuuuneeeendlichen Aussenbezirken, wo sich 1-stoeckige Wohnhaeuser, Farbenhandlungen, Gemuesestandln, Mopedhandlungen, Eisenhandlungen, was-weiss-ich-was-hinter-Rolllaeden abwechseln. Aber ich mache nette Ausfluege mit den halb-oeffentlichen Bussen ins Umland:
Carlos Paz:
ca. 40 km suedlich von Cordoba, liegt ganz reizend am aeltesten Stausee Suedamerikas, eingebettet zwischen den Sierren. Vor der Staumauer fliesst das Wasser durch einen riesigen Trichter ab, das gibt schoenen Spruehnebel, Regenbogen und ordentliches Getoese. Rund um den See verteilt schoene Villen, Segelclubs, Hotels, ach ja,.... da koennte man es aushalten...
Hotel Ritz:
Es gibt ja oft am Abend Gewitter, und meistens hab ich Glueck, und schaffe es noch bis nach Hause. Von meinem Hotelfenster aus habe ich einen herrlichen Blick auf die Kreuzung, deren Schlagloecher jetzt voll mit Wasser stehen.
Jesus Maria:
Argentinier sind kreativ bei der Namenswahl fuer Ortschaften (z.B.: 25. Mai // 4. Fluss // Jesus Maria // alle moeglichen Generaele...). Hier gab es - ausser einer huebschen Jesuiten-Enstancia - Frauen- und Maenner-"statuen".
Zoo in Cordoba:
Meist kleine Gehege, aber die Flamingos haben's schoen im grossen Teich, und auch die Raubkatzen haben tolle Landschaftsgehege.
@ Charly Huber: ich habe mich extra im Kleid fotografiert, als Beweis, dass ich nicht nur die graue Hose und das orange Leiberl mithabe! aber ich gestehe: es ist vor einem Spiegelkabinett, mit deutlich schlank-machendem Effekt!

Fotos gibt es nebenan, die letzten lieben Gruesse aus Cordoba,
morgen fahre ich in den Sueden - nach Puerto Madryn - nahe der Halbinsel Valdes.
(ich lasse Iguazu aus - in der Samstagszeitung stand was von 12 Todesfaellen wegen Gelbfieber seit 27. Dezember, da muss ich nicht hinfahren)
daniela

Samstag, 9. Februar 2008

Cordoba - Alta Gracia

Liebe Leute,

seit Mttwoch frueh bin ich in Cordoba, mein erstes Quartier hab ich nach der ersten Nacht aufgebeben: feuchtes Zimmer, laut, Zugang zum Zimmer ueber eine steile Huehnerleiter (ist besonders lustig mit dem grossen Rucksack am Buckel, und dem kleinen vorne am Bauch...)seltsames Hostel insgesamt. Macht nix - nach einer Nacht im Bus haette ich eh fast alles genommen, um zu einem Muetzchen Schlaf zu kommen. Aber jetzt wohne ich im RITZ - keine Ahnung, wieso die diesen Namen fuehren duerfen, es ist einfach ein halbwegs sauberes, altmodisches Hotel (also: der Page begleitet mich zum Zimmer und traegt meinen Rucksack, dafuer gibt es keinen Internet-Anschluss; man kann halt nicht alles haben)
Ausflug auf eigene Faust mit einem Microbus nach Alta Gracia, ca 40 km von Cordoba entfernt, mit einem Haus, in dem Che Guevara einige Jahre als Kind gelebt hat. Und ehrfuerchtige In- und Auslaender draengen sich im Haus, fotografieren jedes Ausstellungsstueck, jede Erklaerung, einfach alles. Am liebsten wuerden sie sich auch in sein Bett legen - waaaah, sowas halt ich nicht lange aus. Also auf zum Jesuiten-Gebaeude: Superschlaue konstruktionen (kleiner Stausee, davon abgeleitet Bewaesserungssysteme; eine Schmiede, eine Kueche, eine Muehle, Wohnraeume, Kirche, klar.., schoener Innenhof). Ich mag diese Ruhepunkte in lauten Staedten..
Cordoba selbst in ein bissi zu gross, um RICHTIG nett zu sein, aber das Zentrum ist nett. Vielleicht schaffe ich es ja, DAS Fussballstadion zu finden, ihr wisst schon .... 1978 ... 3:2... Mal sehen.
Gruesschen,
daniela

Montag, 4. Februar 2008

Mendoza - Cañon de Atuel

Hola, chicos,

Sonntag war Ganztagesprogramm: Ausflug zum Cañon de Atuel, ca. 300 km suedlich von Mendoza.
Bei der Hinfahrt Zwischenstopp an einem Obst- und Weingut, wo wir Weine, getrocknetes Obst, eingelegte Koestlichkeiten kosten durften - und nebenbei halten sie dort Schweine, der Schinken wird praktischerweise gleich in der Garage getrocknet - gibt bestimmt ein besonders feines Aroma!
Im Cañon haette es zu Mittag laut Prospet die Wahl gegeben: Essen gehen / Reiten / Rafting. Naja, Reiten haben sie doch nicht angeboten, also war ich zum ersten Mal "Raften" am Rio Atuel. 3/4 Stunde, war richtig nett, einer der Supermachos ist aus dem Boot gefallen, ein 2. Mal konnte er sich gerade noch halten, der Hirni, aber Hauptsache "er hat schon Rafting gemacht in Chile und Mexiko" - jaaaa, klaaar. Vom Rafting gibt es keine Fotos, das war dann zeitlich zu stressig mit Umziehen, der Bus wartet schon, ein Haeppchen zu essen besorgen,...
Der eigentliche Cañon hat sich in ein Massiv eingeschnitten, ist durch 4 Stauseen nutzbar gemacht, superhuebsch, entlang der Strasse gibt es immer wieder die lustigen Ratespiele "Was stellt diese Felsformation dar" - leider versteh ich nicht alle Interpraetationen, die im Bus vorgeschlagen werden, einige duerften recht seltsam sein. Unter dem ersten, groessten Stausee haben 2 Burschen versucht, aus dem Sickerwasser weiss-nicht-welche Fische herauszufangen, die dann im Kiosk an der Staumauer zum Essen angeboten werden.
Rueckfahrt: Ich liebe diese Stops mitten im Nichts, wo der Guide meint: wer aufs Klo will, soll das JETZT erledigen, die naechsten 100 km gibt es NICHTS, keine Ansiedlung, keinen Schatten, kein Wasser, einfach NICHTS!
besos,
daniela

Dienstag, 29. Januar 2008

Mendoza - Exkursion in Alta Montana / Thermen Cacheuta

Hola,
mein letzter Auftritt in San Juan: ich war am Sonntag nach 1 1/2 Stunden Suche nach einem Restaurant, im "Restaurant" des einzigen Supermarkt essen. Naja, besser als nix.
Und ich hab mich richtig gefreut bei meinem ersten Spaziergang durch Mendoza: eine richtige Stadt, viele Cafes, Unmengen Lokale, Fussgaengerzone, Geschaefte, Internetcafes, Telefonshops, Brunnen, schoene Haeuser, hach, ist das schoen.
Und im Hostel hab ich das schoenste Zimmer der ganzen Reise (ich meine damit, dass ich keines der Vorgaengerzimmer haette fotografieren wollen). Aber hier: Doppelzimmer, Bad, Klo, flauschiges weiches weisses Handtuch - poooh!
Mittwoch eine Exkursion ins Hochgebirge, ein bisschen straffer als ich das von den vorhergehenden Exkursionen kannte: Stops nur bei den ALLER-wichtigsten Punkten, keine Zwischendurch-Fotos moeglich.
Ein einziger Stop fuer den hoechsten Berg in der westlichen Hemisphaere: Aconcagua, mehr als 6.900 m. Am Abend bemeckere ich im Hostel bei einem gestrandeten Bergsteiger, dass wir den Berg nur so aus der Ferne gesehen haben, meint er: klar, da muss man auch noch 30 km von der Strasse bis hin laufen! An den Gleisen und den Ueberresten der letzten Grenzstation einer aufgelassenen Bahn vorbei bis zum Christo Redentor - ein gemeinsames Denkmal, das halb in Chile und halb in Argentinien steht, als Erinnerung an einen beigelegten Grenzstreit. Und hier - auf 4.200 m - pfeift der Wind wie verrueckt, es ist a****kalt, da aendert auch die angebotene heisse Schokolade nix, die am gemeinsamen Wachposten ausgegeben wird. Chile wirkt von hier NOCH schroffer als Argentinien.
Am Rueckweg zur Puente del Inca (2.800 m). Dieser Brueckenbogen ist natuerlich entstanden, wurde schon von den Inkas im Zuge der Inkawege verwendet. Daneben stehen die Ueberreste eines Hotels, (von einem Erdbeben vollkommen geplaettet) die inzwischen vom schwefeligen Wasser in den tollsten Farben ueberzogen sind.
Irgendwie scheine ich "schlechtes Wetter" mit mir mitzunehmen: normalerweise ist Mendoza um diese Jahreszeit ganz trocken, aber ich hatte noch jeden Abend Starkregen / Gewitter / Hagel. Macht nix, solange es untertags schoen ist.
Freitag ein Ausflug auf eigene Faust:
Mit dem oeffentlichen Bus ca. 40 km ausserhalb von Mendoza gefahren (hat hin und zurueck ca. 3 € gekostet) zu den "Thermen Cacheuta". Von der Bezeichnung her haette ich mir viel mehr erwartet: es war ein Freibad, mitten in den Bergen, ein Stueckchen ueber einem Fluss, mitten im NICHTS. Es gab ein paar kleine, warme Becken, ein grosses, normal kaltes mit einem Sprudelpilz in der Mitte, der alle halben Stunden Wellen produziert. Und aussen, um alle Becken herumlaufend einen Kanal, vielleicht 2,5 m breit, immer wieder mit Duesen, die einen weitertreiben - lustig. Keine Kaestchen, aber dafuer Unmengen lange Tische und Baenke, die teils mit Netzen, teils fix ueberdacht waren, daneben riesige Grillplaetze, die auch fleissig genutzt wurden.
liebe Gruesse, mein Bauch ist immer noch winterbleich,
daniela
P.S.: Mit viel Ueberwindung bin ich auch ueber diese komische Haengebruecke marschiert.

Samstag, 26. Januar 2008

San Juan - Valle de la Luna

Hola, amigos,

seit Donnerstag bin ich in San Juan - aber lang werde ich nicht bleiben. Diese Stadt wurde 1944 bei einem Erdbeben fast voellig zerstoert, dementsprechend neu und schnell aufgebaut ist alles hier. Ja, es gibt auch viele Platanen und sonstige Schattenspender, viele Gehsteige sind gekachelt, und nicht nur asphaltiert, jeden Morgen werden die Gehsteige gekehrt und gewaschen, und trotzdem mag ichs nicht besonders. Alles wirkt ein bisschen billig, sogar die Geschaefte schauen aus wie 1-€-Shops, und der PC im Hostel mag die gmx-Seite nicht oeffnen - wirklich schlimm!
Aber San Juan ist die beste Ausgangsbasis fuer Exkursionen - zum Beispiel ins Valle de la Luna - Mondtal. Ich bin ja wirklich kein Fan von Dinosauriergeschichten und Jurassicpark und solchem Tyrannosaurus-Rex-Schmarrn, aber da war ich beeindruckt. In diesem Nationalpark sind durch Aufwerfungen und Erosion verschiedene Gesteinsschichten freigelegt, die ca. 250 Mio Jahre alt sind (mit dem dazugehoerdenden Resten von Dinosauriern und sonstigem eingeschlossenen Zeug). (Die Geschichte der Menschheit ist im Vergleich dazu ein Klacks). Jede dieser Schichten (jeweils einige Mio Jahre alt) ist durch das vorherrschende Element komplett anders gefaerbt - so gibt es das total weisse Mondtal, rote Canyons von Talampaya, gelbe, gruene, braune Huegel zwischendrin. Im Park darf man nur den 40 km langen Rundweg abfahren und an einigen Punkten stehenbleiben - am Eingang steigt ein Guide ins Auto zu, gibt Erklaerungen und passt auf, dass sich keiner entfernt. Wir hatten mehrfaches Glueck: 1) bedeckter Himmel - sonst haette es im Sommer schon mal 50 ª bekommen koennen 2) Guanakos - diese Lama-aehnlichen Tiere sind sehr scheu, aber wir haben einige zu Gesicht bekommen 3) Kondore - 2 Kondore haben sich ruhig in die Hoehe geschraubt - juhu - eines meiner Reiseziele hab ich erfuellt bekommen!
Bilder gibts im Menue rechts, ich stuerze mich ins quirlige Stadtleben (gaaeeehn),
kuesschen
daniela

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