Mendoza - Cañon de Atuel
Hola, chicos,
Sonntag war Ganztagesprogramm: Ausflug zum Cañon de Atuel, ca. 300 km suedlich von Mendoza.
Bei der Hinfahrt Zwischenstopp an einem Obst- und Weingut, wo wir Weine, getrocknetes Obst, eingelegte Koestlichkeiten kosten durften - und nebenbei halten sie dort Schweine, der Schinken wird praktischerweise gleich in der Garage getrocknet - gibt bestimmt ein besonders feines Aroma!
Im Cañon haette es zu Mittag laut Prospet die Wahl gegeben: Essen gehen / Reiten / Rafting. Naja, Reiten haben sie doch nicht angeboten, also war ich zum ersten Mal "Raften" am Rio Atuel. 3/4 Stunde, war richtig nett, einer der Supermachos ist aus dem Boot gefallen, ein 2. Mal konnte er sich gerade noch halten, der Hirni, aber Hauptsache "er hat schon Rafting gemacht in Chile und Mexiko" - jaaaa, klaaar. Vom Rafting gibt es keine Fotos, das war dann zeitlich zu stressig mit Umziehen, der Bus wartet schon, ein Haeppchen zu essen besorgen,...
Der eigentliche Cañon hat sich in ein Massiv eingeschnitten, ist durch 4 Stauseen nutzbar gemacht, superhuebsch, entlang der Strasse gibt es immer wieder die lustigen Ratespiele "Was stellt diese Felsformation dar" - leider versteh ich nicht alle Interpraetationen, die im Bus vorgeschlagen werden, einige duerften recht seltsam sein. Unter dem ersten, groessten Stausee haben 2 Burschen versucht, aus dem Sickerwasser weiss-nicht-welche Fische herauszufangen, die dann im Kiosk an der Staumauer zum Essen angeboten werden.
Rueckfahrt: Ich liebe diese Stops mitten im Nichts, wo der Guide meint: wer aufs Klo will, soll das JETZT erledigen, die naechsten 100 km gibt es NICHTS, keine Ansiedlung, keinen Schatten, kein Wasser, einfach NICHTS!
besos,
daniela
Sonntag war Ganztagesprogramm: Ausflug zum Cañon de Atuel, ca. 300 km suedlich von Mendoza.
Bei der Hinfahrt Zwischenstopp an einem Obst- und Weingut, wo wir Weine, getrocknetes Obst, eingelegte Koestlichkeiten kosten durften - und nebenbei halten sie dort Schweine, der Schinken wird praktischerweise gleich in der Garage getrocknet - gibt bestimmt ein besonders feines Aroma!
Im Cañon haette es zu Mittag laut Prospet die Wahl gegeben: Essen gehen / Reiten / Rafting. Naja, Reiten haben sie doch nicht angeboten, also war ich zum ersten Mal "Raften" am Rio Atuel. 3/4 Stunde, war richtig nett, einer der Supermachos ist aus dem Boot gefallen, ein 2. Mal konnte er sich gerade noch halten, der Hirni, aber Hauptsache "er hat schon Rafting gemacht in Chile und Mexiko" - jaaaa, klaaar. Vom Rafting gibt es keine Fotos, das war dann zeitlich zu stressig mit Umziehen, der Bus wartet schon, ein Haeppchen zu essen besorgen,...
Der eigentliche Cañon hat sich in ein Massiv eingeschnitten, ist durch 4 Stauseen nutzbar gemacht, superhuebsch, entlang der Strasse gibt es immer wieder die lustigen Ratespiele "Was stellt diese Felsformation dar" - leider versteh ich nicht alle Interpraetationen, die im Bus vorgeschlagen werden, einige duerften recht seltsam sein. Unter dem ersten, groessten Stausee haben 2 Burschen versucht, aus dem Sickerwasser weiss-nicht-welche Fische herauszufangen, die dann im Kiosk an der Staumauer zum Essen angeboten werden.
Rueckfahrt: Ich liebe diese Stops mitten im Nichts, wo der Guide meint: wer aufs Klo will, soll das JETZT erledigen, die naechsten 100 km gibt es NICHTS, keine Ansiedlung, keinen Schatten, kein Wasser, einfach NICHTS!
besos,
daniela
Daniela_en_Argentina - 4. Feb, 17:01
einmal für alle..
Der Schinken in der Garage ist sicher toll, gibts dort keine wilden Tiere (Bergpumas oder sowas) vor denen man solche Leckereien in Sicherheit bringen muss?? Gibts dort überhaupt irgendwelche großen Tiere? Abgesehen von Kormoranen.. die übrigens wirklich hübsch und beeindruckend sind..
.. so .. Gruß an alle Leser (Hallo Christine! lang nichtmehr gesehen im Club..)
eli